Habt ihr euch schonmal mit dem Thema Leisten beschäftigt? Wir meinen nun nicht etwa das Körperteil, sondern jene Leisten, die wir in unseren Häusern und Wohnungen verbauen: Fußleisten, Küchenleisten, Abdeckleisten, Wandleisten… Die Liste ist lang. Wahrscheinlich wärt auch ihr überrascht, wenn ihr einmal genau hinschaut und seht, wo genau ihr überall Leisten verbaut habt. Doch was macht dieses Thema nun so spannend? Nun ja, schauen wir uns dafür einmal das Angebot von primolister.com/de an! Wie auch ihr gleich sehen werdet, können wir mit der Auswahl unserer Leisten nämlich sogar etwas Gutes für die Umwelt tun. Was das ist und warum das Zauberwort in all dem „Kunststoff“ heißt, schauen wir uns in diesem Blogbeitrag einmal gemeinsam an.

Kunststoff statt Holz

Ihr braucht neue Leisten – etwa weil ihr am Bauen oder Renovieren seid? Dann solltet ihr statt herkömmlicher Holzleisten unbedingt auf Kunststoff setzen. Kunststoff überzeugt durch einige seiner Qualitäten. So können wir mit Kunststoffleisten sogar ein Zeichen für die Umwelt und unser Nachhaltigkeitsempfinden setzen. Kunststoff lässt sich nämlich recyceln und auch aus bereits recycelten Stoffen herstellen. Zu einer Zeit, in der wir alle uns Gedanken darüber machen sollten, wie wir die Ressourcen unserer Erde schonen können, ist das schon einmal eine ganz schön große Sache.

Leichte Montage

Ihr würdet selbst ganz gerne mal Hand anlegen und nicht wegen jeder Kleinigkeit die Handwerker rufen? Mit der Montage von Kunststoffleisten könnt ihr nichts falsch machen. Ihr braucht dafür nämlich kein Werkzeug und müsst euch nichts bohren. Kunststoffleisten können einfach verklebt werden und halten. Wenn eine Wand einmal ein bisschen schief sein sollte, solltet ihr zum Heißluftföhn greifen. Die Leisten lassen sich so erwärmen und individuell anpassen.